Am 29. Juni 2022 hat die schwarz-grüne Landesregierung mit der Wiederwahl von Daniel Günther zum Ministerpräsidenten und der Vereidigung des Landeskabinetts seine Arbeit aufgenommen. Seit gut einem Jahr ist die schwarz-grüne Koalition damit im Amt. Für die Kieler Abgeordneten Kristina Herbst und Seyran Papo ein Anlass, um bei der öffentlichen Veranstaltung 'Ein Jahr Schwarz-Grün', die am 03.07.2023 um 19:00 Uhr in der HES (Hermann-Ehlers-Stiftung, Niemannsweg 78, 24105 Kiel) stattfand, eine erste Bilanz zu ziehen und vorzustellen, was von der Koalition in den vergangenen zwölf Monaten erreicht wurde.
"Unter dem Motto 'Ideen verbinden. Chancen nutzen. Schleswig-Holstein gestalten.' hat Schwarz-Grün vor gut einem Jahr die Arbeit in herausfordernden Zeiten für unser Land aufgenommen. Geprägt vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und der daraus resultierenden Energiekrise hat die Landesregierung Schleswig-Holstein sicher durch schwierige Zeiten geführt und den Menschen, der Wirtschaft wie auch Institutionen und der Kultur im Land bei der Bewältigung der Krise unter die Arme gegriffen und als erstes Bundesland ein eigenes Entlastungspaket auf den Weg gebracht", führt Papo aus.
Aber auch über die aktue Krisenbewältigung hinaus hat die Koalition zentrale Projekte und politische Vorhaben direkt im ersten Jahr der Wahlperiode angeschoben. So zum einen Maßnahmen zur Stärkung der Polizei, zur Verbesserung des Katastrophenschutzes und der Sicherheit im ÖPNV, um das Vetrauen in den Rechtsstaat zu stärken.
Das Programm zur Sanierung der Landesstraßen wurde fortgeschrieben, der bundesweite Spitzenplatz beim Breitbandausbau behauptet und das Deutschland-Ticket mit vereinten Kräften an den Start gebracht. Wir investieren zudem stark in Krankenhäuser, in Lehrkräfte und Kitapersonal.
"Besonders zeichnet diese Koalition die Investitionen in die Zukunftsfähigkeit unseres Landes aus. Auch 2022 sind wir das Energiewendeland Nr. 1 und konnten den Ausbau der Windkraft im Vergleich zum Vorjahr sogar verdoppeln.Wir investieren für die Zukunft unserer Kinder, um Schleswig-Holstein zum ersten klimaneutralen Industrieland zu machen und neue Arbeitsplätze und neuen Wohlstand in unser schönes Land zu holen", fügt Herbst hinzu.
"Wir haben uns sehr gefreut, dass das Angebot der Veranstaltung so gut genutzt worden ist und wir über zwei Stunden lang mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern kontrovers diskutiert haben – über die Frage, was im Katastrophenschutz in Schleswig-Holstein passiert, was die Krankenhausreform für uns bedeutet oder was wir tun können, um den Draht zwischen Politik und Bevölkerung möglichst eng zu halten, alles war dabei", schließt Papo ab.
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