Erdbebenschäden belaufen sich ins Unermessliche – Jede Unterstützung zählt!

Nach dem großen Erdbeben werden die Türkei sowie Syrien von weiteren Nachbeben erschüttert. Die Erdbeben zählen zu den schlimmsten Katastrophen der letzten Jahrzehnte. Insgesamt sind mehr als 52.000 Menschen gestorben und Hunderttausende wurden verletzt. Allgemein ist und bleibt die Lage vor Ort verheerend. Die Trauer der Angehörigen ist immens und auch der Schaden beläuft sich ins Unermessliche. Auch für viele Menschen in Schleswig-Holstein besteht ein persönlicher Bezug durch Verwandte und Bekannte aus der Türkei oder Syrien. Zudem ist Kiels Partnerprovinz Hatay in der Türkei stark von den Beben betroffen. Am 22. Februar habe ich gemeinsam mit Ministerpräsident Daniel Günther an die zahlreichen Opfer gedacht, die Solidarität der vielen Helferinnen und Helfer gewürdigt und darauf aufmerksam gemacht, dass weitere humanitäre Leistungen erforderlich sind. Viele Hilfen wurden auf den Weg gebracht und haben bereits die Türkei und Syrien erreicht. Beeindruckend war und ist die besondere Hilfsbereitschaft der Menschen, denn eins ist klar: Nur geeint können wir diese Jahrhundertkatastrophe bewältigen. Ich möchte mich ausdrücklich bei allen sowohl für ihr ehrenamtliches Engagement als auch für jede einzelne Spende bedanken. Die Erdbebengebiete in der Türkei und in Syrien benötigen künftig viel Hilfe und Unterstützung. Dies darf nicht aus den Augen verloren werden. Aufgrund dessen appelliere ich an Sie, bei der Spenden- und Hilfsbereitschaft nicht nachzulassen.